Maserati Ersatzteile neu & gebraucht günstig kaufen
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Maserati: Der italienische Automobilhersteller für elegante Fahrzeuge
Die italienische Automobilfirma Maserati S.p.A., die ihren Unternehmenssitz in der norditalienischen Stadt Modena innehat, begann als Familienunternehmen in Bologna Anfang Dezember des Jahres 1914. Damals lautete die Firmierung Società Anonima Officine Alfieri Maserati. Dieser war es auch, der das Automobilunternehmen ins Leben rief. Von seinen fünf Brüdern stiegen später drei ebenfalls in die Autofirma ein. Erfahrungen in der Automobilbranche sammelte Alfieri Maserati bei dem italienischen Automobilunternehmen Isotta Fraschini, bei dem er mit seinem Bruder Bindo Maserati im Jahr 1903 eintrat. Ihr Bruder Carlo Maserati arbeitete zu dem Zeitpunkt bereits für das Unternehmen. Sieben Jahre später schickte dieser Automobilhersteller die Maserati-Brüder in die Isotta Fraschini-Tocherfirma nach Argentinien, wo die Brüder vier Jahre lang tätig waren. Dort entwickelte Alfieri Maserati ein Rennfahrzeug, das mit der Technik von Isotta ausgerüstet war.
Der Automobilhersteller Maserati – die Anfänge
Alfieri Maserati startete sein Automobilunternehmen Maserati, indem er in seiner Werkstatt Kundenfahrzeuge von Isotta Fraschini für den Rennsport zurechtmachte. Durch den ersten Weltkrieg und den Eintritt Italiens kam diese Arbeit nahezu zum Erliegen. Während des Krieges konstruierte Alfieri Maserati Zündkerzen. Sein Bruder Ernesto Motoren Flugzeuge.
Maserati und der Rennsport
Die Maserati-Brüder Alfiere, Ernesto und Ettore nahmen die Arbeit in ihrer eigenen Autofirma nach Ende des ersten Weltkrieges mit Lizenztätigkeiten erneut auf. So waren sie für Isotta Fraschini und ab dem Jahr 1922 für den ebenfalls aus Italien stammenden Automobilhersteller Diatto tätig. Für letztere entwickelten die Maserati-Brüder einige Rennfahrzeuge. Im Jahr 1925 beendete der Automobilhersteller sein Engagement für den Rennsport. Die Konstruktion wurde von den Maserati-Brüdern übernommen. Das erste Rennfahrzeug, welches den Firmennamen Maserati trug, war der Maserati Tipo 26. Ende der 20er-Jahre beteiligte sich das Unternehmen Maserati kontinuierlich an Rennsportveranstaltungen.
Das Unternehmen Officine Alfieri Maserati wird verkauft
Nach dem Tod von Alfieri Maserati leitete sein Bruder Bindo das Unternehmen Officine Alfieri Maserati. Sein Bruder Ettore war verantwortlich für die Bereiche Entwicklung und Verwaltung. Im Jahr 1937 wurde das Familienunternehmen Maserati an den italienischen Industriellen Adolfi Orsi veräußert. Anfang der 40er-Jahre erfolgte die Verlagerung des Firmensitzes in die norditalienische Stadt Modena. Zehn Jahr lang waren die Maserati-Brüder als Berater bei dem Unternehmen. Dann gründeten sie in Bologna das Automobilunternehmen Officine Specializzata Costruzioni. Etliche Probleme plagten das Orsi-Unternehmen, als der zweite Weltkrieg zu Ende war. Das Unternehmen richtete sich im Jahr 1950 neu aus. Maserati wurde im Zuge dieser Neuausrichtung herausgelöst. Die schwierige Situation beruhigte sich, und Maserati war im Rennsport eine verlässliche Größe. Im Jahr 1958 beendete Maserati dieses Engagement aus wirtschaftlichen Gründen.
Maserati – die Fahrzeugproduktion für die Straßennutzung beginnt
In den 50er-Jahren beschloss das Unternehmen Maserati aus finanziellen Gründen, Straßensportwagen zu fertigen. Der erste Maserati, der in Serie ging, war der A6. Die Ära als reiner Hersteller für Rennsportfahrzeuge endete. Im Jahr 1963 präsentierte Maserati das Fahrzeugmodell Mistral. Viele folgende Modelle wurden daraufhin ebenfalls entsprechend der Winde des Mittelmeerraumes bezeichnet.
Maserati und Citroën
Im Jahr 1968 übernahm der französische Automobilkonzern Citroen mehr als 60 % der Aktienanteile. Auslöser hierfür waren die finanziellen Probleme, die der Orsi-Konzern nicht tragen konnte. Leiter der Abteilung für Konstruktion blieb Guilio Alfieri, der auf Konstruktionen des französischen Automobilherstellers zurückgriff. Die weltweite Ölkrise in den 70er-Jahren betraf auch den Automobilproduzenten Citroën finanziell erheblich. Es folgte die Übernahme des Konzerns durch den Automobilhersteller Peugeot. Für Maserati bedeutete dieses die Zahlungsunfähigkeit im Jahr 1975. Die Schließung des Automobilunternehmens stand bevor.
Maserati wird von de Tomaso erworben
Der argentinische Rennfahrer und Hersteller für Rennfahrzeuge, Alejandro de Tomaso, sprang ein und kaufte Maserati. Guilio Alfieri verließ Maserati und stieg bei dem Automobilunternehmen Lamborghini ein. de Tomaso richtete Maserati neu aus, realisiert wurde dieses im Jahr 1981. Es kam das Fahrzeugmodell Biturbo auf den Markt. 15 Jahre prägte dieses kompakte Fahrzeug das Unternehmensbild. Qualitätsmängel, unter die das Fahrzeugmodell am Anfang litt, wurden behoben. So waren es die Biturbo-Modelle, die das wirtschaftliche Überleben des Automobilherstellers Maserati – und sogar die des de Tomaso-Konzerns – sicherten. Motorendefekte führten zu Garantieleistungen. Das ließ die Gewinne Maseratis zurückgehen. Einen Investor fand de Tomaso in dem US-amerikanischen Automobilhersteller Chrysler, der die Verbindung jedoch nach wenigen Jahren wieder beendete. Ende der 80er-Jahre verkaufte de Tomaso 49 % der Aktienanteile von Maserati an den italienischen Automobilhersteller Fiat.
Maserati und der Automobilhersteller Fiat
Die restlichen Aktienanteile von Maserati erstand der Automobilkonzern Fiat im Frühling des Jahres 1993. Vier Jahre später übertrug Fiat die Leitung von Maserati an Ferrari. Nachdem Ferrari erst die Hälfte der Aktienanteile kaufte, übernahm Ferrari ein Jahr später das Unternehmen Maserati vollständig. Überholte Fertigungsanlagen wurden erneuert, Fahrzeugmodelle wie der Quattroporte IV modifiziert. Im Frühjahr des Jahres 1998 wurde mit dem Maserati 3200 GT ein neues Fahrzeugmodell auf den Markt gebracht. Nach 37 Jahren stieg Maserati außerdem wieder in den Rennsport ein. Mitte der 2000er-Jahre wurde Maserati aus der Ferrari-Maserati-Group gelöst. Damit wird Maserati als eigenständige Aktiengesellschaft geleitet. Fortgesetzt wurde die enge Kooperation zwischen Ferrari und Maserati. Beide Automarken – Ferrari und Maserati – gehörten bis Ende des Jahres 2015 zum Automobilkonzern Fiat-Chrysler.
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