Titelbild-Tuev-Hauptuntersuchung-Auto-Fahrzeug Hauptuntersuchung – Was man vor dem TÜV Termin bereits prüfen sollte
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Der Termin beim TÜV wird besonders bei älteren Autos gefürchtet. Wenn das Fahrzeug bei der Prüfung durchfällt, kommen oft hohe Kosten für die Reparatur auf den Besitzer zu. Das können Sie mit einer Diagnose und einem Vorab-Check vermeiden. In unserer Anleitung erfahren Sie Wissenswertes über die TÜV Prüfung, damit Sie das Auto vorher selber auf seinen verkehrstauglichen Zustand prüfen können.

Wozu dient die Hauptuntersuchung des Autos?

Bild2-Abgasuntersuchung-Auto-AU Hauptuntersuchung – Was man vor dem TÜV Termin bereits prüfen sollte
Abgasuntersuchung
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Das Auto ist im warmen Sommer und kalten Winter auf der Straße unterwegs. Es muss der Witterung, großen Temperaturschwankungen und verschiedenen Umwelteinflüssen widerstehen. Ein kaputtes Kfz würde eine Gefahr für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Um das zu verhindern, ist in § 29 StVZO die gesetzliche Pflicht zur Hauptuntersuchung festgelegt.

Die Prüfung durch den TÜV stellt die Funktion des Autos unter verschiedenen Bedingungen sicher. Dazu nimmt der Prüfer eine festgelegte Reihe von Prüfungen nach genauen Vorgaben vor. Er überprüft dabei insbesondere:

  • Gesamtzustand
  • sicherheitsrelevante Teile des Autos
  • Lautstärke
  • Schadstoffausstoß

Der TÜV legt ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit im Straßenverkehr. Anschließend werden der Lärmschutz und die Abgaswerte überprüft. Ist die Verkehrstauglichkeit des Autos gegeben, erhält das Auto eine neue Plakette und darf für eine festgelegte Frist weiter auf den Straßen fahren. Ist das Fahrzeug bei der Prüfung durchgefallen, hat der Fahrer die Möglichkeit, verschlissene Teile zu erneuern und zur Nachprüfung anzutreten.

Was wird bei der Hauptuntersuchung geprüft?

Bei der HU werden die Zulassung, der Aufbau und der technische Zustand auf Verkehrstauglichkeit überprüft. Das umfasst je nach Fahrzeugtyp folgende Prüfungen:

  • Dokumente – Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) und bei noch nicht zugelassenen Fahrzeugen Zulassungsbescheinigung Teil 2 (Fahrzeugbrief)
  • Fahreigenschaften – Anfahren, Anhalten, Lenkung, Kupplung, Schaltung
  • tragende Teile – Schäden, Risse und Symptome von Rost
  • Frontscheibe, Heckscheibe, Seitenscheiben
  • Karosserie
  • Fahrwerk, speziell Stoßdämpfer und Lenkung
  • Reifen – Bereifung und Profil
  • sicherheitsrelevante Ausstattung – Warndreieck, Verbandskasten, Warnwesten, Sicherheitsgurte, Rundumleuchte bei LKW
  • Bremsen – Test der Bremswirkung und Zustand der Bremsbeläge
  • Lichtanlage – Scheinwerfer, Rückleuchten, Blinker, Warnblinklicht, Kennzeichenbeleuchtung, Anzeigeleuchten im Armaturenbrett
  • Abgasuntersuchung – Abgaswerte des Autos je nach Abgasnorm
  • Signalanlage – Hupe, Lichthupe und spezielle Beleuchtung (z. B. Warnleuchten, Einsatzleuchten)
  • Sonderausstattung – Ladekabel für Elektroauto oder Plug-In Hybridfahrzeuge
  • Tuning und Anbauteile – Nachweise über ABE für das Auto oder Veränderungen separat eingetragen

Welche Fristen gelten für die Hauptuntersuchung des Autos?

Die Fristen für die HU beim TÜV richten sich nach dem Alter und der Art der Nutzung. Für die private Nutzung sind die Fristen klar geregelt. Wird das Fahrzeug gewerblich genutzt, gelten oft andere Fristen.

Für einen privat genutzten PKW gelten folgende Fristen:

  • Neufahrzeug: 3 Jahre, also 36 Monate
  • Gebrauchtfahrzeug: 2 Jahre also 24 Monate

Für LKW und Nutzfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 3,5 t gelten folgende Vorgaben:

  • jährliche Hauptuntersuchung
  • zusätzliche Sicherheitsüberprüfung sechs Monate nach der HU

Speziell für Fahrzeuge zur Personenbeförderung wie Taxi und Bus gilt beispielsweise:

  • jährliche Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung
  • zusätzlich eine HU vor der ersten Inbetriebnahme im Gewerbe
  • je nach Fahrzeug: zusätzliche Sicherheitsüberprüfung sechs Monate nach der HU

Welche Prüforganisationen für die HU gibt es?

Die Hauptuntersuchung wird oft umgangssprachlich als TÜV bezeichnet. Der TÜV (Technischer Überwachungsverein) ist aber nur eine Organisation zur Durchführung der Prüfung. Die größten Prüforganisationen sind:

  • TÜV Nord
  • TÜV Süd
  • TÜV Rheinland
  • GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung)
  • Dekra
  • KÜS (Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger)

Mit welchen Kosten muss ich bei der Hauptuntersuchung rechnen?

Die HU eines Autos kostet im Jahr 2021 zwischen 107 € bis 125,50 €, je nach Organisation. Eventuell gibt es Preisunterschiede zwischen den Anbietern in den einzelnen Ländern. Die Differenzen liegen dabei jedoch meist im einstelligen Eurobereich. Es lohnt sich also nicht, für eine günstigere Prüfung viel weiter zu fahren.

Wie lange darf ich den TÜV Termin überziehen?

Bei privaten Fahrzeugen ist die Frist für den TÜV klar geregelt. Eine Überziehung tritt ein, wenn nach dem Ablauf der Plakette ein weiterer Monat verstrichen ist. Bei gewerblich genutzten Fahrzeugen können abweichende Regelungen gelten.

Im Fall eines Privat-PKW bedeutet das: Wenn die Plakette bis April 2021 gültig ist, hat der Fahrzeugbesitzer im Mai 2021 noch Zeit, das Auto prüfen zu lassen. Erst ab Juni gilt der Termin als überschritten.

Welche Folgen hat die Überziehung des Tüv-Termins?

Bei der Überprüfung durch den TÜV sollen sicherheitsrelevante Mängel aufgedeckt werden. Führen Mängel an einem Auto ohne TÜV zu einem Unfall, kann die Versicherung die Unfallschuld auf den Halter abwälzen und eine Entschädigung durch den Besitzer verlangen.

Bei einer Überziehung des Termins steigen auch die Kosten für die Untersuchung. Nach Ablauf der Frist führt der TÜV eine erweiterte HU durch, die mit höheren Kosten verbunden ist.

Werden bei einer Polizeikontrolle Mängel festgestellt, wird die Polizei einen Mängelbericht anfertigen. Der Fahrzeugbesitzer hat dann die Pflicht, diese Mängel innerhalb einer Frist zu beseitigen und das Auto bei der Polizei vorzuführen.

Die Polizei kann ein Verwarnungsgeld oder Bußgeld verhängen, sobald die Frist um mehr als einen Monat überzogen ist. Die Strafe bei der Überziehung des Termins richtet sich nach der Fahrzeugart, Nutzungsart und der Länge der Terminüberziehung. Sie reicht von einem Verwarnungsgeld bis hin zu Punkten in Flensburg. Bei privat genutzten PKW gilt für die Überziehung des TÜV:

  • Verzug von mehr als einem Monat: Verwarnungsgeld von 15 €
  • Verzug von mehr als vier Monaten: Verwarnungsgeld von 25 €
  • Verzug von mehr als acht Monaten: Bußgeld und ein Punkt in Flensburg

Bei gewerblich gefahrenen Nutzfahrzeugen oder Fahrzeugen zur Personenbeförderung sind höhere Strafen möglich. Hier gibt es bereits bei mehr als vier Monaten einen Punkt in Flensburg.

Was muss ich tun, wenn mein Fahrzeug die HU nicht besteht?

Ist das Auto durchgefallen, erhalten Sie einen Mängelbericht und die Chance zur Nachprüfung. Beurteilen Sie nach dem Wert des Autos, ob sich die Reparatur lohnt oder ein wirtschaftlicher Totalschaden besteht.

Eine Nachkontrolle gibt es gegen geringe Gebühren (15 bis 30 €). Dabei werden nur die Mängel erneut überprüft. Dafür haben Sie einen Monat Zeit. Wird die Nachuntersuchung bestanden, erhält das Auto eine neue Plakette.

Was muss ich hinsichtlich Corona beim TÜV beachten?

Lockdown, FFP2 Masken und Quarantäne: Die Corona Pandemie hat viele Bereiche des täglichen Lebens verändert. Im Jahr 2020 wurde aufgrund längerer Wartezeiten sogar die Frist für den TÜV um einen Monat verlängert, da viele Termine nicht angetreten werden konnten.

Informieren Sie sich vor dem Termin, welche Maßnahmen derzeit gelten. So besteht möglicherweise die Pflicht, dass beim Besuch des TÜV medizinische Masken oder FFP2-Masken getragen werden müssen. Außerdem können je nach Situation weitere Vorkehrungen nötig sein, beispielsweise der Nachweis der Impfung oder eines Tests (3G).

HU vorab-Check – Schritt für Schritt Ratgeber

Ihr Auto muss zum TÜV? Dann können Sie die Kontrolle auf Verschleiß und Schäden selber durchführen. Für die Überprüfung wird lediglich eine Hebebühne oder Grube benötigt, damit Sie das Auto rundum inspizieren können. Werkzeuge brauchen Sie erst, wenn der Austausch von Komponenten nötig ist.

1. Sichtkontrolle durchführen

Beginnen Sie mit einem Rundumgang um das Auto und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck. Kleine Unfallschäden oder Rost sind kein Durchfallgrund, sofern die Funktionssicherheit nicht eingeschränkt wird. Scharfkantige Beulen, abstehende Teile oder beschädigte Scheinwerfer hingegen sind ein gravierender Mangel und führen zum Durchfallen bei der Prüfung.

Betrachten Sie intensiv den Zustand der Scheiben. Suchen Sie speziell nach einem Riss oder Sprung in der Windschutzscheibe. Dieser müsste vor der Prüfung fachgerecht repariert oder die Scheibe getauscht werden. Die Scheibenwischer und Außenspiegel müssen vorhanden und fest sein.

Nun folgt der Blick unter das Auto. Untersuchen Sie unter einer Hebebühne oder in einer Grube den Motorraum und den Unterboden. Achten Sie dabei insbesondere auf folgende Faktoren:

  • kein Öl im Bereich von Motor oder Getriebe
  • Rostfraß beziehungsweise Durchrostung an Bodenblech, Abgasanlage oder Schweller
  • Auspuff, Endtopf oder Katalysator undicht
  • Bremsbeläge und Bremsscheiben haben Rost oder Riefen
  • Rost oder Abrieb an Teilen des Fahrwerks
  • Manschetten der Antriebswellen in Ordnung, kein verspritztes Fett im Bereich der Lager
  • Kühler sauber und dicht, kein Kühlmittel ausgetreten (Achtung: Kühlerfrostschutz)

2. Licht testen

Beim TÜV werden alle Beleuchtungen des Autos überprüft. Sie können das selbst übernehmen, indem Sie die Beleuchtungen einschalten und selbst kontrollieren oder einen Helfer bitten. Testen Sie vorher alle vorhandenen Lichter:

  • Abblendlicht
  • Bremslicht
  • Fernlicht inklusive Lichthupe
  • Blinker
  • Rückfahrlicht
  • Warnblinker
  • Nebellicht – Nebelschlussleuchte und Nebelscheinwerfer
  • Kennzeichenbeleuchtung
  • Leuchten im Armaturenbrett
  • Leuchtweitenregulierung (LWR)

Ein besonderes Augenmerk legt der Prüfer auf die Scheinwerfer. Sind diese voll mit Wasser, verkratzt, milchig oder haben sie Trübungen, dann gilt das als gravierender Mangel. Zerkratzte Scheinwerfer müssen gegen neue getauscht werden. Das Polieren von Scheinwerfern mit spezieller Politur ist in Deutschland seit geraumer Zeit verboten.

3. Reifen checken

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Kontrollieren Sie die Reifen auf Schäden. Sommerreifen oder Winterreifen spielt dabei fast keine Rolle. Winterreifen sind in Deutschland nur Pflicht, wenn die aktuelle Witterung es verlangt. An einem milden Wintertag nimmt der TÜV also auch ein Auto mit Sommerreifen ab.

Wichtiger ist die richtige Reifengröße und der korrekte Reifendruck. Jedes Auto darf nur mit den dafür eingetragenen Reifengrößen gefahren werden. Den Reifendruck finden Sie im Tankdeckel, in der B-Säule, im Handschuhfach oder in der Bedienungsanleitung. Ist ein Reifendruckkontrollsystem vorhanden, muss dieses funktionieren.

Das Reifenprofil der Räder überprüfen Sie mit einem Maßstab. Das Profil muss mindestens 1,6 mm betragen, empfohlen werden mindestens 3 mm. Gemessen wird dabei immer an der Stelle mit dem schlechtesten Profil. Alternativ können Sie die 3 mm mit dem Rand einer 1-Euro-Münze prüfen.

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4. Bremsen prüfen

Prüfen Sie die Bremsanlage sowohl an der Vorderachse und Hinterachse auf Sicht und Funktion. Bremsbelag und Bremsscheiben müssen rostfrei und sauber sein. Die Bremsbelagstärke wird ebenfalls beurteilt. Testen Sie mit einer ordentlichen Bremsung, ob die Bremswirkung vorhanden ist. Der TÜV wird dies Vorort mit einem Messgerät sehr genau überprüfen.

5. Flüssigkeiten kontrollieren

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Kontrollieren Sie die Flüssigkeitsstände von Motoröl, Kühlwasser, Bremsflüssigkeit, Scheibenwischwasser und der Batterie. Alle Flüssigkeiten müssen vorhanden und in Ordnung sein.

Bei ausgelaufenen Flüssigkeiten im Motorraum suchen Sie die Ursache. Dies könnte im günstigen Fall von der Scheibenwaschanlage und im ungünstigen Fall von Undichtigkeiten an der Ventildeckeldichtung kommen. Ein Ölverlust an der Kopfdichtung beispielsweise ist ein gravierender Mangel.

Wenn Flüssigkeit aus einer Leitung oder einem Anschluss tropft, reparieren oder wechseln Sie die kaputte Komponente. Eine anschließende Motorwäsche beseitigt die Spuren des reparierten Schadens.

6. Funktionen prüfen

Testen Sie die Funktionen des Autos. Prüfen Sie das Verhalten beim Start, den Anlasser, den Leerlauf und die Ansprache auf das Gaspedal.

Überprüfen Sie das Lenkspiel, indem Sie das Lenkrad nur leicht bewegen. Die Räder sollten bereits auf kleine Bewegungen reagieren. Bewegt sich das Lenkrad aber die Räder stehen still, ist das Spiel zu groß und die Lenkung ausgeschlagen.

Testen Sie auch, ob das Thermostat auf den großen Kühlkreislauf umschaltet, wenn die Kaltlaufphase abgeschlossen ist. Bei Betriebstemperatur muss der Kühler an der Front warm werden.

7. Ausstattung prüfen

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Prüfen Sie, ob die benötigte Unfallausrüstung vorhanden ist. Dazu gehören:

  • Warndreieck
  • Verbandskasten
  • Sicherheitsweste oder Westen
  • Rundumleuchte (bei LKW)

Außerdem müssen sämtliche Anbauteile in Ordnung sein, die am Auto fest verbaut sind. Dazu gehören Scheibenwischer, Spiegel, Spoiler, Einsatzleuchten und die Anhängerkupplung (AHK).

Optional: Fehlerspeicher auslesen

Wenn Sie über ein OBD Diagnosegerät verfügen, können Sie auf den internen Fehlerspeicher des Autos zugreifen. Das Auslesen des Fehlerspeichers gibt viele Hinweise zur Diagnose, speziell im Bereich der Abgasuntersuchung.

ADAC How To Vorbereitung für den TÜV mit Jean Pierre Kraemer I ADAC

Vorab Check für den TÜV selber durchführen

Eine Überprüfung Ihres Autos vor dem TÜV Termin können Sie gefahrlos selbst durchführen. Mit den Einbauanleitungen in unserem Blog können Sie auch viele defekte Teile an Ihrem Auto selber wechseln und Funktionen überprüfen.

Gefahren gibt es bei der DIY Prüfung nicht. Schlimmstenfalls findet der Prüfer gravierende Mängel am Auto, die Sie selbst übersehen haben. In diesem Fall können Sie immer noch gezielt die angetragenen Mängel beseitigen oder eine Werkstatt hinzuziehen.

TÜV Check in der Werkstatt durchführen lassen

Die Prüfung auf Verkehrssicherheit können Sie auch in jeder KFZ Werkstatt durchführen lassen. Hier wird üblicherweise eine Pauschale für die Kontrollen berechnet. Die Fachwerkstatt wird alle relevanten Faktoren prüfen und Teile bei einem Defekt tauschen. Die Kosten liegen dabei selbstverständlich höher als bei der Selbstkontrolle und Reparatur.

Der Vorteil an dieser Variante ist: Die meisten Werkstätten können gleich die Hauptuntersuchung selbst durchführen lassen. So müssen Sie das Fahrzeug nicht extra zum TÜV fahren.

Haftungsausschluss

Unsere Ratgeber enthalten viele fachliche Informationen rund um das KFZ, die wir sorgfältig zusammengetragen haben. Diese Artikel können allerdings die Fachkenntnis eines Spezialisten nicht ersetzen. Autoteile-Markt haftet daher nicht für Schäden und Verletzungen, die durch unsachgemäß ausgeführte Reparaturen entstehen. Wir empfehlen grundsätzlich, Arbeiten am KFZ nur von einem Fachmann ausführen zu lassen.

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