Auto Union Ersatzteile
Neue oder gebrauchte Auto Union Ersatzteile günstig online kaufen

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Auto Union – der erste staatliche Automobilkonzern

Gegründet wurde die Auto Union AG, Chemnitz im Jahr 1932 durch den Zusammenschluss mehrerer Automobilhersteller: der Zschopauer Motorenwerke, der J. S. Rasmussen (DKW) sowie der Tochtergesellschaft Audiwerke AG Zwickau, der Horchwerke AG sowie Siegmar der Wanderer-Werke. Dieser erste staatliche Automobilkonzern Deutschlands nahm nach der Adam Opel AG den zweiten Platz als Autohersteller ein. Die Fusion von Audi, DKW, Horch und Wanderer zeigte sich im Logo der Auto Union, das vier Ringe, die ineinander verschlungen waren, darstellt.

Auto Union: Finanzielle Schwierigkeiten führten zur Fusion

Erfolgreich waren die Zschopauer Motorenwerke bei der Herstellung von Motorrädern. Ende der 20er-Jahre waren sie sogar der größte Produzent weltweit. Dann übernahm der Inhaber der Zschopauer Motorenwerke, Jørgen Skafte Rasmussen, zusätzlich die Aktienmehrheit der Audiwerke AG. Nur wenige Jahre später geriet er in eine finanzielle Krise. Mit einem Vertrauensmann der Staatsbank wurde die Fusion mit der Tochterfirma Audi sowie der ebenfalls finanziell klammen Hochwerke AG vereinbart und die Auto Union AG, Chemnitz am 29. Juni 1932 rückwirkend zum 1. November 1931 ins Leben gerufen. Als Standort wurde Chemnitz gewählt, da dieses die Bedingung einer finanziellen Beteiligung der Stadt war, die so zum zweitgrößten Aktionär wurde. Mit diesem Zusammenschluss wurden die Automobilhersteller Horch und Audi, beides Aktiengesellschaften, als Auto Union AG Werk Horch bzw. als Auto Union AG, Werk Audi weitergeleitet.

Auto Union in den 30er-Jahren

Fahrzeuge der Auto Union wurde in den 30er-Jahren nach Österreich vertrieben. Der Zusammenschluss zur Auto Union war erfolgreich: Im Jahr 1933 erzielte der Automobilkonzern einen Umsatz von 65 Millionen Reichsmark, sechs Jahre später waren es bereits 273 Millionen. Produziert wurden 61.000 PKW und 61.000 DKW Zweiräder. Die DKW Fahrzeuge mit Frontantrieb galten als günstig, sodass mit diesen in Deutschland die Motorisierung des Volkes begann. Während diese in Zwickau gefertigt wurden, wurden die DKW Fahrzeuge mit Hinterradantrieb im Spandauer Werk produziert. Die Wanderer Fahrzeugmodelle galten als Fahrzeuge der Mittelklasse. In Zwickau produzierte Audi die Fahrzeuge der oberen Mittelklasse mit Frontantrieb. Die Ausnahme bildete der Audi 920, der in Zwickau produziert wurde. In den 30er-Jahren hatte Horch mit seinen Fahrzeugen den größten Marktanteil der Fahrzeuge in der Luxusklasse. Innerhalb von nur sechs Jahren erhöhte Auto Union die Anzahl der Mitarbeiter innerhalb von 8.000 im Jahr 1932 auf ansehnliche 23.000.

Der Autokonzern Auto Union im Motorsport

Nicht nur bei der Produktion von Personenfahrzeugen tat sich Auto Union hervor, sondern auch im Motorsport. Leiter der Rennabteilung war Ferdinand Porsche, der diese Position von 1934 bis zum Jahr 1937 innehatte. Mehr als 14 Millionen Reichsmark investierte der Konzern in den Rennsport.

Auto Union im zweiten Weltkrieg

Wie andere Automobilhersteller erlebte auch der Autokonzern Auto Union durch den zweiten Weltkrieg gravierende Veränderungen. Aus dem Autokonzern wurde ein Rüstungskonzern. Schon während die Wehrmacht in den 30er-Jahren aufrüstete, rief der Autokonzern zusätzlich die Mitteldeutschen Motorenwerke ins Leben, einem Werk, das Flugmotoren herstellte.

Der Autokonzern Auto Union nach dem zweiten Weltkrieg

Mitte April 1945 wurde das Produktionswerk in Zwickau von den Amerikanern besetzt. Nach ihrem Abzug lag das Werk in der sowjetischen Besatzungszone. Die Produktionsanlagen wurden demontiert und als Teil der Reparationsleistungen in die Sowjetunion geschafft. Nachdem das Werk zunächst treuhänderisch verwaltet wurde, entstand im Juli 1946 die Industrieverwaltung 19 – Fahrzeugbau. Aus dieser ging später der Industrie-Verband-Fahrzeugbau (IFA) hervor. Dieser Verband vereinte sämtliche Kraftfahrzeughersteller der DDR. Am 17. August 1948 wurde die Auto Union AG aus dem Handelsregister Chemnitz entfernt. Mit dieser Löschung wurde auf die Rechte an den Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer verzichtet. In Westdeutschland konnte so die neue Auto Union GmbH mit Krediten entstehen.

Die Auto Union GmbH

Im Jahr 1949 startete die Produktion der DKW-Schnelllaster in Ingolstadt. Dort fand ebenfalls der Bau der Motorradmodells DKW RT 125 W statt. Neben Ingolstadt wurde in Düsseldorf produziert.

Auto Union GmbH und Daimler-Benz

Zwei Großaktionäre der Auto Union GmbH verkauften im Jahr 1958 je 41 % ihrer Anteile an den Konzern Daimler-Benz, der zu der Zeit der fünftgrößte Hersteller von Personenkraftwagen in Deutschland war. Nur eineinhalb Jahre später war Daimler-Benz alleiniger Eigentümer. Interesse an der Auto Union zeigte der damalige VW-Chef im Jahr 1962. Zwei Jahre später verkaufte Daimler-Benz die Auto Union GmbH. Der Käufer war die Volkswagenwerk AG. Die Düsseldorfer Produktionsstätte veräußerte Daimler-Benz nicht. Dort wurden im Jahr 1961 leichte Transporter gefertigt.

Auto Union GmbH und VW

Ende 1966 gehörte die Auto Union GmbH dem Automobilkonzern VW. Auf den Namen DKW verzichtete das Unternehmen fortan, da dieser eng mit Zweitaktmotoren zusammenhing. Daher wurde die alte Marke Audi wiederbelebt. Auf das alte Logo der Auto Union, die vier ineinander verschlungenen Ringe, wurde ebenfalls nicht verzichtet. Im Gegenteil: Es wurde wiederbelebt. Der Audi 72 war das erste Fahrzeug, das mit dem Namen Audi auf den Markt kam. Die letzte Neukonstruktion der Auto Union war der erste Audi 100, der Ende 1968 angeboten wurde.

Aus der Auto Union GmbH wird Audi AG

Die Auto Union GmbH fusionierte im Jahr 1969 mit der Neckarsulmer Motorenwerke AG. Es entstand die Audi NSU Auto Union AG. Mitte der 80er-Jahre verlegte das Unternehmen den Sitz von Neckarsulm nach Ingolstadt. Im Zuge dessen wurde auch der Name des Unternehmens in Audi AG geändert. Die Wahl des Namens, der lateinisch „Hör zu“ bedeutet erinnert zudem an August Horch, dem einstigen Gründer der Audi Werke und dem Autohersteller, der mit anderen im Jahr 1932 zur Auto Union fusionierte.

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Zusammenfassung

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