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Der Automobilhersteller Glas
Im Jahr 1883 wurde der Familienbetrieb als Landmaschinenfabrik Glas ins Leben gerufen. Im zweiten Weltkrieg folgte eine Umorientierung, da der Verkauf an Landmaschinen sank. Doch erst zu Beginn der 50er-Jahre liefen Motorroller, der Goggo genannt wurde, vom Band. Der Motorroller war der Hit und in Westdeutschland ein Verkaufsschlager. Im Jahr 1952 wurde der Roller mit mehr Leistung angeboten: Es gab diesen mit einem 148-ccm-Motor und mit 197-ccm-Motor und sogar mit Seitenwagen. Ein Jahr später gab es die Variante als dreirädigen Lastenroller. In Landshut erwarb das Unternehmen Glas eine Maschinenfabrik im Jahr 1954. Zwei Jahre darauf wurde die Produktion von Motorrollern beendet. Auslöser hierfür war die finanzielle Basis für die Autoproduktion. Abgesehen davon sank die Nachfrage nach Motorrollern – es war die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders.
Der Automobilhersteller Glas fertigt das erste Auto
Während der Goggo 1952 in diversen Varianten angeboten wurde, entwickelte das deutsche Unternehmen Hans Glas parallel einen Kleinwagen. Mitte der 50er-Jahre kam das erste Kleinauto unter der Marke Goggomobil auf den Markt. Obwohl es das erste Auto des Herstellers Glas war, war es der Isetta von BMW, der Heinkel Kabine sowie dem Messerschmitt Kabinenroller nicht nur technologisch überlegen. Auch das Gesamtkonzept des Goggomobils überzeugte. Nur ein Jahr nach der erfolgreichen Premiere wurden Fahrzeuge von Glas schon in 36 Länder exportiert und 170 Autos täglich produziert. Es blieb nicht beim Goggomobil: Es folgte das Modell Goggomobil Coupé. Daneben wurden ein Transporter und ein Pick-Up-Transporter gefertigt. Mit dem deutschen Wirtschaftswunder wuchsen die Wünsche. Die Hans Glas GmbH mit Sitz in Dingolfing musste mehr bieten, als nur das erste Googomobil.
Die Automodelle des Automobilherstellers Glas
Das Automodell Isar folgte dem Goggomobil im Jahr 1958. Allerdings verlief der Verkauf aufgrund beginnender Fehler schleppend. Sieben Jahre später wurde die Fertigung dieses Fahrzeugmodelles eingestellt. Der Autohersteller produzierte bis zum Jahr 1968 die Modelle Glas 1004, Glas 1204 und Glas 1304. Bemerkenswert ist, dass der Autohersteller Glas Anfang der 60er-Jahre mit dem Coupé S1004 ein innovatives Motorenkonzept eines 1000 ccm Motors mit 42 PS präsentierte. Doch nicht nur das: Es war der Motor mit einem Zahnriemen für den Antrieb einer Nockenwelle, der in Serie produziert wurde. Das Auto Glas 1300 GT war ein Sportcoupé, das der Öffentlichkeit im Jahr 1963 vorgestellt wurde. Für das obere Preissegment wurde die Limousine 1500 produziert. Die Fertigung von Sportcoupés beendete der Automobilhersteller jedoch im Jahr 1967 wieder.
Die Rarität des Automobilherstellers: das Automodell 1700
Sportlich, elegant und ein Mittelklassewagen – das war das Automodell Glas 1700, der jedoch nur drei Jahre produziert wurde. Als der deutsche Automobilkonzern BMW den Autohersteller Glas übernahm, wurde das Fahrzeug Glas 1700 mit einem Motor und einem Getriebe von BMW ausgerüstet. Da von dem Glas 1700 weniger als 14.000 Fahrzeuge produziert wurden, gilt dieses Auto als Rarität.
Der Automobilkonzern BMW übernimmt den Automobilhersteller Glas
Im Herbst 1966 wurde der Automobilhersteller Hans Glas von dem Automobilkonzern BMW übernommen. Die Produktionswerke in Dingolfing wurden Teil von BMW, die Fertigung der Glas Fahrzeuge wurde nach und nach eingestellt. Das letzte Glas Fahrzeug verließ im Jahr 1969 das Werk.
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