Moskvich Ersatzteile

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Moskvich Ersatzteile neu & gebraucht günstig kaufen

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Moskvich – der russische Automobilhersteller

Neben Moskvich werden die Fahrzeugmodelle auch Moskwitsch oder Moskvitch genannt. Ins Leben gerufen wurde das Staatliche Moskauer Automobil-Montagewerk Ende des Jahres 1930. Nur einen Monat später folgte die Umfirmierung in das Moskauer Automobilwerk KIM. Der russische Automobilhersteller startete die Produktion nicht mit der Fertigung eigener Fahrzeuge, sondern mit Lizenzarbeiten. Montiert wurden zuerst Fahrzeuge des Automobilherstellers Ford – genauer: die Fahrzeugtypen Modell A. Ende der 30er-Jahre wurde – basierend auf dem Fahrzeugmodell Ford Prefect – ein Prototyp für einen Kleinfahrzeug konstruiert. Ab dem Jahr 1940/1941 begann die Fertigung des Fahrzeugmodelles KIM 10 im Moskauer Automobilwerk. Im Sommer des Jahres 1941 – und nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion – stoppte die Automobilproduktion. Wie viele andere Automobilhersteller weltweit, wurden auch hier statt Fahrzeuge Rüstungsgüter produziert.

Moskvich nach dem zweiten Weltkrieg

Die Automobilkonstruktion und Automobilproduktion wurde nach Ende des zweiten Weltkrieges wieder aufgenommen. Begonnen wurde mit einem Kleinwagen, der den Namen Moskvich erhielt. Übersetzt bedeutet der Name „der Moskauer“. Zur gleichen Zeit erfolgte eine weitere Umfirmierung des Autowerks in Moskauer Fabrik für kleinmotorige Automobile (MZMA). Ein Jahr nach Ende des zweiten Weltkrieges erfolgte der Transport der Fertigungsanlagen für den Opel Kadett, Modell 1938, in die russische Hauptstadt. Durchgeführt wurde dieses als Reparationsleistung. Der Moskauer Automobilhersteller MZMA bekam nun den Auftrag, auf Grundlage des Kadetts ein Auto zu fertigen, das nicht nur auf dem heimischen Markt, sondern auch international verkauft werden konnte. Zwei Jahre später verließen die ersten Fahrzeuge des Modells Moskvich-400 das Automobilwerk. Das erste Fahrzeug, das weltweit zu den ersten Serienfahrzeugen mit Allradantrieb gehörte, war übrigens der Moskvich-410. Ende der 50er-Jahre wurde der Moskvich-411 als Kombi gefertigt.

Moskvich – der russische Automobilhersteller ab den 60er-Jahren

Es folgten eine erneute Umfirmierung des Automobilwerkes von MZMA in AZLK sowie der Umzug in neuen Produktionsstätten in Moskau Mitte der 1960er-Jahre.

Der Moskvich-408 war in der ehemaligen DDR beliebt und galt als einer der leistungsstärksten und beständigsten Fahrzeuge. Neben der privaten Nutzung wurde der Moskvich-408 als Fahrschulauto, als Taxi und als Dienstfahrzeug eingesetzt. Im Jahr 1967 lief das eine millionste Fahrzeug vom Band. Es war der Moskvich Typ 408. 1967 war zudem das Jahr, in dem der russische Automobilhersteller mit dem Moskvich-412 einen enormen technischen Sprung hinlegte. Bis dieses Fahrzeug auf den Markt der ehemaligen DDR kam, vergingen allerdings mehrere Jahre, sodass dieses optisch bereits wieder überholt war. Viel beliebter waren daher die Fahrzeugmodelle Polski Fiat, der Lada 1200, der Lada 1300 sowie Autos der Marke Dacia, die alle aufgrund von Lizenzverträgen gefertigt wurden.

Moskvich – der russische Automobilhersteller verliert den Anschluss

Den einstigen technischen Sprung konnte das russische Automobilwerk Moskvich nicht halten. Bereits zu Beginn der 1970er-Jahre verlor der russische Automobilhersteller die Annährung an den Weltstandard. Der Moskvich war Mitte der 70er-Jahre technisch überholt, sodass der Export in die Ostblockstaaten zu Beginn der 80er-Jahre stark nachließ. Auf dem heimischen Markt fand der Lada weitaus mehr Anhänger. Der Moskvich Typ 2140 und der Moskvich 2137 waren die letzten Fahrzeuge der Marke Moskvich, die Ende der 70er-Jahre in die DDR exportiert wurden. Mit der Wende im Jahr 1989 verschwanden Fahrzeuge der Marke Moskvich von den Straßen der ehemaligen DDR. Kurz nach der Wende und in den Jahren von 1992 bis 1995 versuchte der russische Automobilhersteller Moskvich, den Moskvich-2141 als Lada Aleko auf den deutschen Markt zu bringen. Es gab keine Nachfrage, der Erfolg blieb aus.

Moskvich – der russische Automobilhersteller ist bankrott

Mehr als vier Millionen Fahrzeuge fertigte der russische Automobilhersteller Moskvich – ohne international erfolgreich zu sein. Im Frühling des Jahres 2006 war Moskvich finanziell am Ende. Ein Gericht erklärte die Insolvenz.

Moskvich – Länder, in die das Fahrzeug exportiert wurde

Der Moskvich-412 war nicht nur für Länder des Ostblocks gedacht. Rund 50 Prozent dieses gefertigten Fahrzeugmodells wurden exportiert – nach Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien und in die Niederlande. Weniger gefragt waren Fahrzeuge der Marke Moskvich bei den Westdeutschen – vor allem nicht in den Jahren des deutschen Wirtschaftswunders. Die robusten Eigenschaften des Moskvich erschienen zu der Zeit nicht begehrenswert. Dabei waren die Fahrzeuge der Marke Moskvich sehr haltbar. Selbst aktuell sind der Moskvich-412 oder der Moskvich-2140 noch auf Straßen der Länder wie Irak, Mongolei, auf Kuba sowie afrikanischer Staaten zu sehen. Und natürlich auch auf den Straßen der Länder der ehemaligen Sowjetunion.

Neue und gebrauchte Moskvich Autoersatzteile gibt’s bis zu 85% günstiger als der UVP

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